Spirit of Amarok Offroad-Challenge

24 Amateurfahrer:innen zeigten am Wochenende ihr Können abseits befestigter Wege bei der ‚Spirit of Amarok‘ im Mammutparks bei Stadtoldendorf. Sie sind aus über 1.200 Bewerber:innen ausgelost worden. Gewonnen haben Lars Müller und Jens Andre Schwarz vom Team ‚Gartenfräse‘. Die beiden waren begeistert: „Wir sind total geflasht, und hätten es nicht für möglich gehalten, diesen Wettbewerb gegen 11 andere, starke Teams zu gewinnen“, freut sich Müller. Das Erfolgsduo konnte sich mit 300 Punkten vor dem zweitplatzierten Team ‚Nordspeed‘ mit Fabian

Eggers und Tobias Russmann und 280 Punkten durchsetzen. An dritter Stelle lag das Team ‚Jagdfieber‘ um Mirijam Loggen und Patrick Engelhardt (265 Zähler). Insgesamt lagen die zwölf Teams teils sehr eng beieinander. So trennten die Verfolger auf den Plätzen fünf, sechs und sieben tatsächlich nur jeweils ein Punkt.

Immer im Fokus der Aufmerksamkeit: der neue Amarok. Denn seine Technik an Bord und die neue Ausstattung mit einer Vielzahl an Assistenzsystemen und 360 Grad Kamerabildern macht Offroad-Fahren deutlich einfacher, wie die Teilnehmer der Spirit von sich aus feststellten. Der neue Pick-up von Volkswagen Nutzfahrzeuge war für die ‚Spirit‘-Teams erstmals dynamisch zu erleben. Das ist etwas Besonderes, denn es ist quasi die Deutschland-Premiere – vor der eigentlichen Markteinführung des innovativen Pick-ups. Die neueste Generation ist in Deutschland ab Ende Mai bei den Händlern.

Die ohnehin hervorragenden technischen Offroad-Fähigkeiten des Amarok haben sich nochmals verbessert: So verfügt er nun über eine Wattiefe von 800 statt bislang 500 Millimetern. Auch kürzere Überhänge tragen dazu bei. Diese Offroad-Qualitäten konnten denn auch die Teilnehmer der ‚Spirit of Amarok‘ erstmals in Deutschland erfahren. „Wahnsinn, was man mit so einem großen Pick-up im Gelände alles leisten kann“, freute sich Matthias Wunderlich vom Team Prüller, das zwar nur auf den siebten Platz kam. „Egal, dabei sein ist alles und es macht irre Spaß, ich will mehr“, sagt sein Teamkollege Johannes „Hedi“ Hedorfer.

Ziel bei der ‚Spirit of Amarok‘: fehlerfrei und zügig durch die Parcours

Bei der ‚Spirit of Amarok‘ 2023 ging es wie immer darum, möglichst wenige Kugeln von den Begrenzungsstangen im jeweiligen Parcours runterzuschubsen oder Hindernisse sowie Stangen nicht zu touchieren. Gefahren wurden insgesamt vier Trails, drei davon als Hindernis-Parcours und eine Speed-Challenge. In allen mussten Zeitvorgaben eingehalten und dabei möglichst wenig Fehler gemacht, sprich, Fahrbahnbegrenzungen verändert werden.

Zwölf Teams mit je einem Amarok und jede Menge Matsch und Staub

Mit je einem von VWN zur Verfügung gestellten neuen Amarok ging es für die 24 Teilnehmer:innen dafür ins Gelände. Vor dem Wettbewerb wurde das Reglement erklärt, anschließend den Teams die Pick-ups zugelost und das Gelände gemeinsam besichtigt, das heißt, Teilstrecken abgefahren und Trails begangen. In den Tagen vorher hatte es ergiebig geregnet, aber während des Wettbewerbs strahlte die Sonne: Ideale Bedingungen, viel Matsch und auch Staub inklusive. In den unterschiedlichen Trials mit Wertungsprüfungen wurden am Samstag unter strengen Wettkampfbedingungen die Offroad-Fähigkeiten aller Fahrenden am Lenkrad des neuen Pick-ups auf Herz und Nieren getestet.

Diese zwölf Teams gehörten also zu den Ersten, die sich in Deutschland von den beeindruckenden Offroad-Fähigkeiten des neuen Amarok von Volkswagen Nutzfahrzeuge überzeugen konnten. Aber auch der Spaß kam bei allem Wettbewerb nicht zu kurz: Denn es ging darum, neue Leute kennenzulernen, die sich ebenfalls für Offroad-Fahren interessieren. Abends bei Live-Musik, Lagerfeuer und einigen Showeinlagen wurde der Tag dann gefeiert und die Teilnehmer:innen ließen ihre Erlebnisse Revue passieren.

Das Siegerteam ‚Gartenfräse‘ im Kampf mit Staub und Matsch erhält einen neuen Amarok für zehn Tage als Leihfahrzeug, ein 200 Euro-Tankgutschein und ein Besuch in der Autostadt Wolfsburg, inklusive Mittagessen und Fahrt im Offroad-Parcours. Das Lächeln im Gesicht nach einer Offroad-Runde im neuen Amarok ist ohnehin unbezahlbar. Und die Sieger Lars Müller und sein Mitstreiter Jens Andre Schwarz freuten sich sichtlich darüber. Auch die Zweit- und Drittplatzierten sind in die Autostadt eingeladen.

Zusätzlich zu dieser Offroad-Driving-Experience am Samstag gab es ein weiteres Highlight im Mammutpark in Stadtoldendorf: Bereits am Freitag, den 12. Mai, hielt dort auch der Amarok Club seinen Community-Tag ab. Der Name Amarok stammt aus der Sprache der kanadischen Inuit und bedeutet übersetzt „großer Wolf“. Das „Rudel“, wie sich die Community selbst nennt, traf sich in gewohnt familiärer Atmosphäre zum Austausch und Fachsimpeln. Auch die ausgewählten Clubmitglieder konnten selbstverständlich vor Ort exklusiv den neuen Amarok erleben und erstmals selbst erfahren. Sie wetteiferten ebenfalls in der Wertung dreier Trails um den ersten Platz, den Dennis Steinke und Michael Gauger für sich entscheiden konnten.

Dr. Stefan Pfeiffer, Leiter Marketing bei Volkswagen Nutzfahrzeuge, zeigte sich mit der ‚Spirit of Amarok‘ 2023 sehr zufrieden: „Tolle Menschen, klasse Auto und ein grandioses Offroad-Erlebnis – kurz, ein voller Erfolg.“